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Werner Fohrer - "AUSNAHMEZUSTAND"

Vernissage am Sonntag, 4. Februar 2018, 11:00 Uhr

Ausstellungsdauer: 4. Februar bis 18. März 2018

 

Der neorealistische Maler Werner Fohrer zeigt Bilder, in denen Sichtweisen realer und virtueller Erscheinungsformen verarbeitet sind. So liegt ein Schwerpunkt auf einigen aktuellen Arbeiten seiner „Streetview-Reihe“. Iin diesen verarbeitet er zumeist virtuelle Eindrücke malerisch, wie sie in Google-Maps zu finden sind. Daneben werden Arbeiten aus früheren Werkphasen wie die „Schrott- und Nachtbilder“ oder aus seiner „Waterface“-Reihe gezeigt. Ein weiteres Gewicht liegt aber auch auf einigen früheren hyperrealistischen Großporträts, die so zusammenhängend noch nie gezeigt worden sind.

 

In einem Text schreibt Werner Fohrer: „Neben der äußeren Erscheinung, dem ersten Eindruck eines Bildes auf den Betrachter, scheint der symbolhafte Charakter, den ein Bild vermittelt, ein wichtiges Kriterium meines Bildverständnisses zu sein. Diese Symbolhaftigkeit ist nach meiner Auffassung in jedem Bild vorhanden auch wenn die Darstellung zunächst sehr realistisch und als ein banales Abbild der Natur erscheint. Nach meiner Überzeugung besteht in einem fließenden Übergang von einer abbildhaften vordergründigen Darstellungsweise zu einer verschlüsselten oder gar abstrahierten Form der Darstellung die Verwandtschaft in der Symbolsprache, die jedem Bild innewohnt. Diese Form des Ausdrucks scheint mir erstrebenswert ohne in eine narrative Beliebigkeit abzugleiten.“

 

Die Vernissage zur Ausstellung ist am Sonntag, 4. Februar 2018, 11:00 Uhr. Zur Begrüßung spricht Steffen Weigel, Bürgermeister der Stadt Wendlingen am Neckar. Die Einführung in die Ausstellung übernimmt Günter Baumann von der Galerie Schlichtenmaier. Für die musikalische Umrahmung sorgen Martin Schnabel und Jonas Bolle. Alle Interessierten und Freunde der Wendlinger Galerie sind herzlich eingeladen.

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