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Ingeborg van Loock / HATE Hirlinger: "Farbe - trifft auf Stahl"

20.11.2019 bis 05.01.2020

 

Vernissage am Mittwoch, 20. November 2019, 19:30 Uhr

Ausstellungsdauer: 21. November 2019 bis 5. Januar 2020

 

Ingeborg van Loock, MALEREI

Ingeborg van Loock's Werke sind getragen von Licht und Raum und obwohl seit einigen Jahren noch stärker informell orientiert, wirken diese doch ruhiger und gesetzter.

Bei IvL sind es in der Regel Darstellungen von Landschaften, jedoch keine Abbildungen von realen Räumen, sondern neu Konstruiertes. Ausschnitte aus der Natur werden in der malerischen Umformung aus ihrer Bestimmtheit geholt (wie Landschaften behandelt). Durch intensive Auseinandersetzung mit dem Thema entstehen im Laufe des Malprozesses nur noch Themen-Fragmente, die sich dann z.B. nur auf die Linie konzentrieren. Die Darstellung von Räumlichkeit und Fläche entspricht nicht den üblichen Sehgewohnheiten. Sie schafft immer wieder Durchbrüche, die das Spannungsfeld der Szenarien verstärkt, eben jene Durchbrüche die das Dahinter nur erahnen lassen. Man wird durch Farben, Licht- und vibrierende Transparenteffekte angezogen. Es entsteht bei den Bildern eine Spannung zwischen Bewegung und Stillstand.

 

HATE Hirlinger, Stahlskulpturen

Das Material, aus dem die Skulpturen gefertigt werden, ist Stahl, ein Material, das die vier Grundelemente Erde, Wasser, Feuer und Luft in sich vereint. Dieser Werkstoff lässt sich vor allem im erwärmten Zustand bearbeiten und bekommt seine Form und sein äußeres Erscheinungsbild durch Schmieden, Schweißen, Ziehen, Schleifen und Polieren.

 

Der Künstler über seine Arbeiten: "Es sind spitzwinkelige Figurationen, die ich schaffe, Raumkörper mit Biegungen, Faltungen,  Spaltungen, Brechungen und Einschnitten - Arbeiten in bildnerischer Eigenständigkeit, die ich aus dem Dreieck als Grundform gestalte. Ich ordne meine Arbeiten dem Konstruktivismus zu, weil die Grundformen geometrisch sind und weil sie Maß und Ordnung schaffen."

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