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Kunst in der Region

 

Vernissage: 20. September 2020, 15:00 Uhr im Garten der Galerie

Ausstellungsdauer: 20. September bis 25. Oktober 2020

 

Nach langer Zwangspause öffnet die Galerie der Stadt Wendlingen am Neckar wieder ihre Pforten. Fast planmäßig mit dem Herbstprogramm und der Ausstellung Kunst in der Region. Nur fast planmäßig, weil eine Vernissage in der Galerie auf Grund der Hygienemaßnahmen nicht machbar ist. Deshalb haben wir die Vernissage auf Sonntag den 20. September, 15 Uhr in den Garten der Galerie verlegt. 

 

Die Ausstellungsreihe "Kunst in der Region" wird jährlich abwechselnd von den Städten Kirchheim unter Teck, Nürtingen und Wendlingen am Neckar ausgerichtet. Ziel der Gruppenausstellung ist es, einen Überblick über das kreative Schaffen der in der Region ansässigen Künstler/Innen zu präsentieren.

 

Diesmal lautet der Titel "Positionen zur Zeichnung". Es stellen aus:

  • Manuela Beck: Sie lebt und arbeitet in Stuttgart und hat auch dort an der Akademie der Bildenden Künste bei Professor Alexander Roob studiert. Vor allem im Süddeutschen Raum aber auch darüber hinaus machte sie sich in zahlreichen Ausstellungen einen Namen. Es hat lange gedauert bis sie der Zeichnung einen eigenständigen Wert in ihrer Arbeit beigemessen hat. Sie hat sich lange nur skizzierend mit Zeichnen beschäftigt. Erst als ihre eigentliches Medium für sie ausgereizt schien, blieb sie am Bleistift kleben.

  • Eva Borsdorf: Sie studierte ebenfalls an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und lebt und arbeitet heute in Reutlingen. In einer Reihe von Einzel- und Gruppenausstellungen, unter anderen auch im Kirchheimer Kornhaus war sie vertreten. Zu ihren Licht-Schatten-Projektionen (Tuschezeichnungen) schreibt Heiderose Langer: „Ihr Blick ist auf das Blatt Papier gerichtet, auf dem sich das Zusammenspiel von Licht und Schatten widerspiegelt. Sie reagiert auf das alltägliche Naturschauspiel, indem sie in einem festgelegten Zeitrahmen zeichnend das Spiel von Sonnenlicht und Schatten festhält“.

  • Karl-Heinz Bogner: Raum und Architektur dienen Karl-Heinz Bogner als Ausgangspunkt seiner Arbeit. Er schafft Bildräume, die aus Raum- und Landschaftsstrukturen, Raumausschnitten, Ein- und Ausblicken sowie Formelementen bestehen, die an Konstruktionen oder Baustrukturen erinnern und es doch nicht sind. Es sind Gedankenräume, Schichtungen von Linien, Flächen und Notationen. Karl-Heinz Bogner hat Architektur und Design an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart studiert, Abschluss: Dipl.-Ing., Fach-richtung Architektur. Seit 1995 ist er freischaffender Künstler und hat verschiedene Lehraufträge.

  • Annie Krüger: Die Arbeiten der Stuttgarter Künstlerin Annie Krüger bewegen sich zwischen Zeichnung, Malerei und Installation und lassen sich schwer einer einzigen Gattung zu rechnen. Die Künstlerin führt in ihren Arbeiten die Malerei bzw. die Zeichnung auf ihren Ausgangspunkt zurück, den isolierten Pinselstrich, bzw. die einzelne Linie. Die seit Ende 2019 entstandene Zeichenserie sind großformatige Inkpen Linienzeichnungen. Die einzeln gezeichneten Linien reihen sich dicht aneinander, so dass filigrane Körper entstehen. Sie studierte Kunsterziehung an der stattlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart.

  • Anja Luithle: Sie ist freischaffende Künstlerin und lebt und arbeitet in Wendlingen. Sie studierte Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Joseph Kosuth sowie in Barcelona an der Facultad de bellas artes bei Hernandez Pijúan. Sie erhielt zahlreiche Förderungen, darunter ein DAAD Stipendium für Wien sowie das Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg. Besondere Beachtung fanden ihre seit dem Jahr 2000 realisierten Projekte im öffentlichen Raum, unter anderem die „Gratwanderin“ auf dem Dach des Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart. Ihr letzte vielbeachtete Einzelausstellung fand 2016 im Musée d´art moderne et contemporain in Saint-Etienne, Frankreich statt.

 

Zur Vernissage begrüßt Sie Steffen Weigel, Bürgermeister, die Einführung in die Ausstellung übernimmt Birgit Wiesenhütter M. A.

Ausstellungsdauer: 20.09. bis 25.10.2020, Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag, 15 bis 18 Uhr und Sonntag, 11 bis 18 Uhr.

Es gelten die üblichen Hygienemaßnahmen wie Abstandhalten, Handhygiene, Mund-Nasen-Schutz und Registrierung.

 

 

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